Navigation

Spessartbund veranstaltet Frühjahrswanderung bei herrlichem
Sonnenschein
Am 27. März lud der 1. Vorsitzende der OG Schöllkrippen, Gerhard Stühler, zur 1.
allgemeinen Wanderung in diesem Jahr. Begleitet von den milden Temperaturen, den
strahlend blauen Himmel und natürlich, dem Sonnenschein, folgten 33 Wanderfreunde und
Wanderfreundinnen seiner Einladung. Der Wanderführer führte uns von der Wiesener Höhe,
auf dem Eselsweg, bis zum Kihnplatz.
Die fundierten Erläuterungen, über den Wald und die Geschichte des Kihnplatzes des
Wanderführers, ließen uns staunen und viel Neues erfahren. Sie bereicherten die kleine
Wanderung sehr. Ebenso die Vesper, die uns uns am Ziel erwartete. Gepaart mit einer Rast,
weckte sie unsere Lebensgeister erneut. Somit gestaltete sich der Rückweg als sehr lebendig
und lies die Wanderer und Wanderinnen, bei regem Austausch, die gelaufenen Kilometer
vergessen. Frisch auf!
Sabine Tucker

 

 

Gesundheitswandern[1]

Gesundheitswandern

Gesundheitswanderung in Schöllkrippen

Der Spessartbund OG Schöllkrippen lud am 14. Oktober 2021 erneut zu einer Wanderung der besonderen Art.

Angeleitet von dem geprüften Wanderführer Matthias Spielmann, wanderten die Teilnehmer rund
um die Rodberghütte durch den Wald. Die etwa zweistündige Wanderung wurde von regelmäßigen
Pausen unterbrochen, in denen die Wanderer Koordinationsübungen ausführten. Viele der interessanten Übungen erwiesen sich als ziemliche Herausforderungen. Mit viel Freude und Mut zum
Neuen wurden die Übungen absolviert. Scheitern war erwünscht, was die Angelegenheit sehr
erleichterte und somit konnten auch die persönlichen Schwachstellen mit Humor genommen
werden. Diese Wanderung war auch in diesem Jahr eine äußerst willkommene Abwechslung und eine Bereicherung unserer Veranstaltungen.
Sabine Tucker

 

 

Erntedank - Monatsversammlung (3)Spessartbund OG Schöllkrippen feiert Erntedankfest

Zur Monatsversammlung und zum Erntedankfest trafen sich die Mitglieder der Ortsgruppe
Schöllkrippen, am 24.09.21, in der mit herbstlichen Blumen und Früchten geschmückten
Rodberghütte. Bei besinnlichen Gedichten und mitgebrachten Speisen feierten die
Anwesenden gemeinsam das Fest der Dankbarkeit für die Gaben der Natur.


 

 

 

Spessartbund OG Schöllkrippen veranstaltet 2. Sternwanderung

Zum Tag des Wanderns veranstaltete die OG Schöllkrippen, am 18.09.2021 erneut eine Sternwanderung. Drei verschiedene Wanderungen mit dem gleichen Ziel: Die etwa 25 Wanderer trafen sich, nach insgesamt 41 gelaufenen Kilometern, an der Rodberghütte. In dieser herrlichen Umgebung, mit Freunden und bei wohlverdientem Kaffee und Kuchen, fiel die Erholung nicht schwer. Im Sommerkahler Grund traf die Wandergruppe auf ein besonderen Baum:

 spektakuläres Exotenbaum-Monument einer mächtigen (vermutlich 100-jährigen) Zypresse im Sommerkahler GrundSternwanderung 2021

 

Sternwanderung2

Schlussrast im Außenbereich der Rodberghütte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erfurt BUGA1Erfurt BUGA2  Erfurt BUGA

 

Spessartbund OG Schöllkrippen besucht BUGA in Erfurt

Nach langer Vorbereitung, mit viel Vorfreude und guten Wanderschuhen im Gepäck, war es am Freitag, 9. Juli 2021, endlich soweit: 14 Vereinsmitglieder und 3 Vereinsfreunde trafen sich morgens um kurz vor 9 Uhr am Bahnhof in Schöllkrippen, um ihre Reise nach Erfurt anzutreten. Die etwa  vierstündige Anreise bot alles, was Reisende erwarten können: Zugverspätung, zugige Bahnsteige und natürlich ein starker Regenschauer bei der Ankunft! Das alles konnte die gute Laune der Anwesenden jedoch nicht trüben. Mit der Straßenbahn zum Hotel und mit wieder trockener Kleidung, ging es gleich weiter: Das Ziel war die Altstadt: prächtige historische Gebäude reihten sich aneinander und zeigten sich von ihrer besten Seite. Einfach nur wunderschön! Zur Stärkung nach der aufregenden Anreise wurde in einem Restaurant mit Thüringer Spezialitäten eingekehrt. Im Angebot war alles, von den Thüringer Klößen bis hin zur Thüringer Bratwurst. Anschließend wurde die Gruppe von der Stadtführerin abgeholt. Im Programm stand eine Altstadtführung. Auf regennassem und somit rutschigem Kopfsteinpflaster brach die Truppe zur ersten Erkundung Erfurts auf. Sie begann am Fischmarkt, neben dem Rathaus und führte über die Krämerbrücke und am Theater Waidspeicher vorbei bis zum Domplatz. Die Krämerbrücke ist die längste, mit Häusern durchgehend bebaute und bewohnte Brücke Europas! Sie ist sehr interessant und fantastisch anzusehen. In den Waidspeichern wurde früher aus den getrockneten Blättern der Waidpflanze blauer Textil-Farbstoff gewonnen. Bis etwa 1600 machte der Waidhandel Thüringen zu einer der reichsten Region im mittleren Europa. Nach etwa 90 Minuten ging es nach diesem langen Tag voller neuer Bilder zurück zum Hotel, wo so mancher noch einen Schlummertrunk zu sich nahm. Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe ausgeruht und mit frischem Schwung auf ihren Weg zum Highlight des Ausflugs: die BUGA. Die Bundesgartenschau befindet sich im Egapark, mit 36 Hektar einer der größten Freizeit- und Gartenparks­­­ Deutschlands, im Südwesten der Stadt gelegen. Er wurde 1992 denkmalgeschützt. Bei herrlichem Sonnenschein ließen sich die Besucher von den liebevoll zusammengestellten Blumen- und Pflanzenbeeten verzaubern. Unter anderem wurden der japanische Fels- und Wassergarten, die Blumenhallen, die Bäume, die Rosenschau, und der Liliengarten bestaunt. Die Farbenpracht und die Düfte waren ein Genuss für die Sinne. Um 14 Uhr ging der Besuch der BUGA zu Ende, denn es stand eine weitere Aktivität auf dem Plan: die Spessartbundmitglieder und Wanderfreunde fuhren zum Domplatz, dem einstigen Hauptmarkt- und Gerichtsplatz. Von dort aus wanderten sie zur 231 m hoch gelegenen Zitadelle, bzw. Festung Petersberg. Hier bot sich ihnen eine erhabene Aussicht über die ganze Stadt Erfurt und seine vielen Kirchen. Anschließend mussten die vielen erklommenen Stufen natürlich auch wieder zurückgelaufen werden. Zum Abschluss dieses Ausflugtages besuchten alle Teilnehmer noch den 81,2 m hohen Erfurter Dom. Das darauffolgende, gemeinsame Abendessen im Hotel und das Beisammen sitzen im hoteleigenen Biergarten rundete diesen ereignisreichen Tag auf beste Weise ab. Am nächsten Morgen begann um 11 Uhr die historische Straßenbahnfahrt, die von den Gästen bequem im Sitzen genossen werden konnte. Die Möglichkeit, sich einfach fahren zu lassen und die Wanderschuhe nicht an den Füßen, sondern im Koffer zu verstauen, wurde sehr gerne angenommen. So erzählte die Stadtführerin von der Stadtgeschichte und den historischen Gebäuden, während die altertümliche Straßenbahn immer wieder über die Anger fuhr. Der Anger ist der zentrale Platz der thüringischen Landeshauptstadt. Etwa 90 Minuten dauerte diese Straßenbahnfahrt und im Anschluss blieb gerade noch Zeit für ein gemeinsames Mittagessen in der Innenstadt und einem gemütlichen Bummel zum Bahnhof, wo die Koffer schon vormittags deponiert worden waren. Die Heimreise erwies sich als reibungsloser als die Hinfahrt. Bis auf einen versehentlich verpassten Zug und einer kleinen Verspätung gab es keine außergewöhnlichen Ereignisse. Sonntagabend um 21 Uhr kamen die Reisenden mit zahlreichen neuen Eindrücken und Erinnerungen, und vielleicht auch etwas müde, wohlbehalten zurück in Schöllkrippen an. Text: Sabine Tucker.

 

 

Wanderung der besonderen Art  Gesundheitswanderung (2)

Der Spessartbund OG Schöllkrippen lud am 8. Oktober 2020 zu einer Gesundheitswanderung rund um die Rodberghütte. Angeleitet von dem geprüften Wanderführer Matthias Spielmann, wanderten die 17 Teilnehmer in Schöllkrippen durch den Wald. Die etwa zweistündige Wanderung wurde von regelmäßigen Pausen unterbrochen, in denen wir Koordinationsübungen ausführten. Viele der interessanten Übungen erwiesen sich als ziemliche Herausforderungen. Mit viel Freude und Mut zum Neuen absolvierten wir die Übungen, so gut wir konnten. Scheitern war erwünscht, was uns die Angelegenheit sehr erleichterte und uns unsere Schwachstellen mit Humor nehmen ließ. Diese Wanderung war eine äußerst willkommene Abwechslung und eine Bereicherung unserer Veranstaltungen. Wie es unser 1. Vorsitzender vernehmen ließ, dürfen wir uns in Zukunft auf regelmäßige Gesundheitswanderungen freuen. Text: Sabine Tucker

 

 

Erntedank und Totengedenken 2 Erntedank und Totengedenken 

 

 

 

 

 

 

 Totengedenkfeier und Erntedankfest unter erschwerten Bedingungen

Erntedank und Totengedenken 1

Für den Spessartbund OG Schöllkrippen waren dieses Jahr die geschätzte, jährliche Totengedenkfeier am Pollasch, sowie das liebgewonnene, jährliche Erntedankfest in der Rodberghütte, wegen der Coronapandemie nicht möglich. Auch die geplante Zusammenlegung beider Feiern zu einer Andacht an der Antoniuskapelle, mit anschließendem Beisammensein im Außenbereich der Rodberghütte, konnte nicht stattfinden, denn das Wetter machte den Beteiligten einen Strich durch die Rechnung. Kurzerhand und spontan wurde die gesamte Veranstaltung in die katholische Kirche in Schöllkrippen verlegt. 31 Mitglieder des Spessartbundes OG Schöllkrippen trafen sich am 15.10.2020 in der mit wunderschönen herbstlichen Blumen, Gaben und Kräutern geschmückten Kirche. Herr Pfarrer Grebner führte mit Frau Krausebaum durch die Andacht, in der den im letzten Jahr verstorbenen Mitgliedern, Roland Staab und Helmut Ries, gedacht wurde. Die Fürbitten wurden von Frau Krausebaum vorgetragen. Herr Stühler, 1. Vorsitzender unseres Vereins, las eine eigene, besinnliche Rede, die uns alle zum Nachdenken anregte. Auch und gerade in dieser schwierigen, von dem Virus erschütterten Zeit, sind wir mit Dankbarkeit erfüllt: Es war uns möglich, aller Widrigkeiten zum Trotz, gemeinsam diese wichtige Tradition fortzusetzen. Unser besonderer Dank gilt: Herrn Pfarrer Grebner, für seine spontane Zusage zur Erntedank-Andacht und für die Bereitschaft zur wetterbedingten Verlegung der Veranstaltung in unsere altehrwürdige Kirche. Herrn und Frau Krausenbaum, die in bewährter Weise sowohl die Andacht mitgestaltet, wie auch den Altarraum mit Erntedankgaben liebe- und stilvoll geschmückt haben. Dem Seniorenteam Frau Schönborn und Frau Schmidt, die die Veranstaltung im wesentlichen mitgeplant haben. Unserer Kirchenpflegerin Frau Kluge, für ihre allzeit zuverlässige Kirchenbetreuung. Der Bäckerei Pfarr, die das Votivbrot unentgeltlich beigesteuert hat. Herzlichen Dank! Text: Sabine Tucker

 

 

Spessartbund OG Schöllkrippen begeht deutschen Wandertag 2020 mit Sternwanderung

Der offizielle deutsche Wandertag wurde dieses Jahr aufgrund des Coronavirus von Mai auf September verschoben. Am 22. September war es endlich soweit. Die lang ersehnte Sternwanderung wurde von perfektem Spätsommerwetter begleitet: Üppiger Sonnenschein, blauer Himmel und klare Luft. Das ideale Wanderwetter. Drei Wandergruppen starteten von verschiedenen Ausgangspunkten und zeitversetzt zu ihrem gemeinsamen Ziel, der vereinseigenen Rodberghütte. Die erste Sterngruppe von 6 Wanderinnen startete voller Tatendrang bereits um 12.30 Uhr. Von Schöllkrippen aus, entlang der Kahl nach Blankenbach. Ab dort ging es steil bergauf zum Millenniumskreuz, das zur Jahrhundertwende von den Pfarreien Blankenbach und Sommerkahl errichtet wurde. Den Wanderinnen bot sich eine atemberaubende Aussicht: Der Blick auf sieben Kirchtürme in verschiedenen Gemeinden. Nach einer kurzen Rast ging es weiter, dem Bergkamm folgend, nach Sommerkahl. Von dem würzigen Duft von frischgemähtem Gras begleitet, bestaunten die Wanderinnen, unter anderem, einen Apfelbaum, der zu dieser ungewöhnlichen Zeit in voller Blütestand. Von Sommerkahl nach Vormwald wurde die Gruppe von einer neuen Mitwanderin durch unbekannte Wege und verzaubernde Pfade geleitet. Der Höhepunkt dieser Tour ergab sich an einer, bis dahin unbekannten Kapelle, wo die Gruppe als Dank für den schönen gemeinsamen Tag ein Marienlied sang. Der letzte Kilometer bis zum Ziel war eine willkommene Abwechslung, da die Bäume im Wald für eine erholsame Abkühlung sorgten. Die zweite Sterngruppe traf sich um 12.45 Uhr und fuhr mit dem Bus der KVG von Schöllkrippen zum Ausgangspunkt ihrer Wanderung. Voller freudiger Erwartung begannen neun Wander*innen, darunter auch zwei Jugendliche, ihre Tour hoch oben am Engländer. Der Weg führte durch den sonnendurchfluteten Wald, mit angenehmen kühlen Temperaturen und dem Geruch von Holz in der Nase. Mal bergauf und dann wieder bergab. Es gab viel zu erzählen und die zu laufenden Kilometer verringerten sich fast von selbst. Am sonnigen und offenen Trekkingplatz erwartete uns eine freudige Überraschung: Unser Wegewart Michael wartete mit Getränken und guter Laune auf uns. Somit wurde unsere Rast zu einem lustigen und lebhaften Teil der Wanderung. Nach der Stärkung aus den Rucksäcken und einigen lauten Lachern, traten wir dann mit neuer Kraft die zweite Hälfte unserer Herausforderung an. Größtenteils bergab führte uns die Wanderwartin Marta an einem steinigen Weg entlang, zu unserem Ziel.
Die dritte Sterngruppe war eine kleine Seniorengruppe von vier Wander*innen, die sich um 14.15 Uhr in Vormwald traf. Eine Wanderung, die durch den wunderschönen Wald führte: Am Steinbruch oberhalb von Vormwald vorbei, entlang dem Grasweg, bis zur Talweglinie. Erstaunlicherweise fanden sie auf ihrem Weg einige Steinpilze, die einer der Wanderinnen ihr Abendessen noch besser schmecken ließ. Die geplanten, zu laufenden 3 km, dehnten sich jedoch auf etwa 6 km aus. Eine schwere Forstmaschine, die mit der Aufarbeitung von Käferholz beschäftigt war, versperrte den Wanderweg und somit liefen die fleißigen Mitstreiter einen Großteil der Strecke zwei Mal. Die Mühe zahlte sich am Ende aus, als die Wanderer am Ziel ankamen: Ein herrlicher Anblick bot sich allen Mitwandern bei der Ankunft: Die idyllisch gelegene Rodberghütte: von Wald umringt und in Sonnenlicht getaucht, war sie an sämtlichen Tischen mit Freunden und Bekannten besetzt. Die herzlichen und freudigen Begrüßungen ließen uns schnell so manchen schwierigen Kilometer vergessen. Dieses gemeinsame Ziel war jeden Schritt und aller Mühe wert gewesen! Wir ließen uns die wohlverdiente Bockwurst und das leckere Stück Kuchen richtig gut schmecken. Pläne wurden geschmiedet, alte Geschichten neu aufgetischt und zum Abschluss mischten sich die drei Sterngruppen und liefen die letzten zwei Kilometer in neuen Formationen zurück nach Schöllkrippen. Gemeinsam wurden etwa 29 km zurück gelegt. Unser Dank geht an die Wanderführer Gerhard Stühler, Hiltrud Schönborn und Marta Schmidt, an den Wegewart Michael von Raesfeld, der Hüttenwirtin Frau Jung und ihrem Team und zu guter Letzt an die Mitarbeiter der KVG, für ihre freundliche Unterstützung.
 Sternwanderung
Sternwanderung 2Sternwanderung3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausflug zur Exe in Schweinheim

exe Bild

 

 

 

 

 

 

 

 

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Januar 2019

Auszeichnung 50 Jahre SB

  Auszeichnung 40 Jahre SBAuszeichnung 25 Jahre SB

 

 

 

 

 

Wanderung zwischen den Jahren

Zwischen-den-Jahren

 

 

 

 

 

 

Wanderung zum Aubachtal 

Grotte HeigenbrückenAubachtalwanderung (3)Aubachtalwanderung (10)Aubachtalwanderung (15)

 

 

 

 

 

 

Führung durch Aschaffenburg

Aschaffenburg-Führung (12)

 

 

 

 

 

 

 

 

Wanderung zur Teufelsmühle

Teufelsmühle - Wanderung u. Vorbereitung (12)

Teufelsmühle